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Donnerstag, April 25, 2024

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Liebe Leserin, lieber Leser,

aus datenschutztechnischen Gründen haben wir die Namen der Verfasser nicht angegeben. Natürlich liegen uns diese vor und können bei Interesse erfragt werden. Die meisten sind gerne bereit, ihre Erfahrungen persönlich zu bestätigen.

Hier finden Sie in Zukunft weitere Stimmen meiner Kunden, Patienten und Klienten!

 

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30.Juni2014

Liebe, liebe Lena ! Alles gut bei Dir ? Inzwischen habe ich tolle Veränderungen mittels Deiner Magnetkette erfahren dürfen, allerherzlichsten Dank dafür - konnte den Belastungen im KH deutlich besser standhalten. Sei fest von mir umarmt bis dahin herzlichst …

 5.7.2014

Liebe Lena !Ich mag Dich sehr - vielen Dank für die wirklich  von Herzen kommende Hilfe . Danke auch für die zahlreichen unterstützenden Informationen, haben mich wieder ein Stück wachsen lassen.Alles, alles Gute auch für Dich und eine herzliche Umarmung sendet Dir ….

Angstfrei durch Klopftherapie:

"Angst vor`m Zahnarzt 13.03.2012"
Schon als Kind erinner ich mich, wurde ich meinem Empfinden nach zum Zahnarzt "geschleift". Der Besuch des Schulzahnarztes war immer ein Horror für mich!
Ich habe wohl schon früh Angst gehabt vor Schmerzen im Mundbereich und Panik davor, wenn der Zahnarzt mit seinen Gerätschaften in meine Mundhöhle eindringt und ich hilflos vor ihm im Stuhl sitze oder liege.
Nachdem ich dann selbst entscheiden konnte, habe ich vor meiner panischen Angst kapituliert und bin einfach nicht mehr hingegangen. Auftretende Schmerzen habe ich hingenommen und Schmerzmittel eingenommen.
Nun gleicht meine Mundhöhle einem "Trümmerfeld" und es geht kein Weg mehr am Zahnarzt vorbei. Der letzte Zahnarztbesuch ist sicher schon Jahrzehnte her!
Dann lernte ich Frau Scheuren und ihre Behandlungsmethoden kennen.
In nur knapp einer Stunde hat sie mir mit der "Klopftherapie" diese panische Angst genommen und mit der "Quantenheilung" dieses Gefühl gefestigt.
Ich konnte direkt anschliessend einen Zahnarzttermin ohne Angstgefühle machen und habe auch den ersten Termin im Stuhl schon hinter mir.
Eine einfache und sehr effektive Behandlungsmethode!!
DANKE !



Erfahrungsbericht zu "Burnout- Lösung":

März 2013 Liebe Lena,

ein großes DANKE an dich!
Danke, dass wir uns zufällig an dem Tag unseres Zusammentreffens kennenlernen durften.
Du hast es geschafft, mich in mein Leben zurück zu führen; mir dafür die Kraft, Unterstützung und den Mut gegeben.

Im November 2011 hatte ich einen Nervenzusammenbruch.
Meine Arbeit – die ich seit vielen Jahren ausübte – war mir plötzlich fremd. Es schlichen sich Fehler ein, ohne dass ich es bemerkte.
Selbstverständliche Dinge waren mir nicht mehr klar und „ALLES WAR WEG"!!! Dieses Phänomen zog sich über vier Tage hin.
Seit dem vierten Tag konnte ich nicht mehr schlafen, starrte 12 Stunden lang an die Decke.
Ich war erschöpft, wie ich es zuvor noch nie in meinem Leben war – hätte weinen können vor Müdigkeit – kam aber nie zur Ruhe.

Am fünften Morgen war ich zu schwach, um mit dem Auto in die Arbeit zu fahren. Es fehlte mir die Kraft, das Lenkrad zu bewegen.
Ich konnte mich plötzlich nicht mehr konzentrieren, weinte grundlos und vergaß ALLES. Meine Festplatte war gelöscht! Ich wusste NICHTS mehr. Der Körper hat gestreikt. Angst stellte sich ein, und mein perfektes und gut organisiertes, geregeltes Leben stand vor dem Ruin.

Meine Hausärztin erkannte die Situation glücklicher Weise sofort und zog mich aus dem Verkehr. Sie diagnostizierte ein Burn-Out Syndrom mit sehr schwerer Depression.

Plötzlich war ich auf fremde Hilfe angewiesen, da ich noch nicht einmal, zum Kochen eines Tees, die Kanne anheben konnte.
Es fehlte an Kraft, Orientierung (zeit- und räumlich), Personen erkennen. Ich glaubte, nie wieder gesund zu werden, und ich in ein Pflegeheim muss.

Selbst Essen, Trinken, Medikamente einnehmen habe ich vergessen, obwohl alles vor mir auf dem Tisch stand. Mein Partner musste mich anrufen und anleiten. Meine Selbstwahrnehmung war auch nicht mehr vorhanden:
Keine Kälte spüren (Füße waren blau).

Keine Verbrennung erkennen (Hand klebte ohne Schmerz im heißen Backofen an der oberen Spirale).

Jeden Tag kam die schlimme Angst dazu, den Partner zu verlieren, wobei ich ohne seine tägliche Unterstützung gar nicht mehr lebensfähig gewesen wäre.

Um seine Angst zu minimieren, blieb er auch nachts bei mir, da ich mich sogar in der eigenen Wohnung, im Dunkeln auf dem Weg zur Toilette, nicht mehr auskannte.
Als ich so einigermaßen wieder denken konnte, belastete mich eine immer größer werdende Angst, dass mich mein Freund dann sicher nach meiner Problemzeit allein lässt!

Die Krankheit warf mich in meine jüngste Kindheit zurück. Ich musste ganz von vorne alles neu erleben und erlernen.
Von gar nicht sprechen über Blabla-Sprache. Ich übte jeden Tag, Worte zu formen. Einige Tage später kam plötzliches monotones Gedankenentlassen, was ich nicht zurückhalten konnte. Ich wurde von einem inneren Drang gezwungen, die Worte jetzt und genau so, aus zu spucken. Für den oder die Anwesenden war das wirklich nervtötend.

Das Kinderlied von Michael Schanze, „1, 2 oder drei“ dauerte bei täglichem Training mehrere Wochen, bis ich es wieder richtig singen konnte. Ich war schon wieder so weit hergestellt, dass ich mein ‚Nichtkönnen‘ natürlich mitbekam. Jeden Tag ging für mich erneut die Welt unter. Trotz meiner Verzweiflung ermunterte mein Freund mich immer wieder, zu spielen, Bilder ausschneiden usw.
Jegliche Grammatik: alles neu erlernen!
Ich versuchte zu lesen, obwohl ich nichts, von dem was ich da las, verstand! Komischerweise ist da etwas hängen geblieben, was ich erst gar nicht bemerkte. Da stand, damit sich die Gehirnhälften wieder verknüpfen, muss ich rechts und links üben. Ich fand das dumm – so ein Schwachsinn! ... und war überrascht, als ich mich erwischte, das Gelesene unbewusst anwendete.

Lena sagt heute dazu:“Der Mensch denkt und Gott lenkt!“ Glücklicherweise ist mir das Tragen von Windeln erspart geblieben.

Es folgten mehrere Medikamentenprobeläufe, bis das richtige für mich gefunden war, denn die meisten hatten unerträgliche Nebenwirkungen.
Eine von der Krankenkasse genehmigte Kur, wurde von meiner damaligen Psychologin als nicht für gut empfunden.

Und so kam ich für 6 Wochen in eine ambulante Einrichtung. Dort habe ich sehr liebe Menschen kennen gelernt, zu denen ich auch heute noch den Kontakt pflege.

In der Klinik habe ich mir Gespräche erhofft und Lösungsvorschläge für meine angesammelten Probleme. Dies war nicht der Fall!
Als ich entlassen wurde, musste ich eine Woche später – laut Psychologin – arbeiten gehen.

Zuvor wurde dies niemals von der Klinik ausgesprochen oder mich auf eine Wiedereingliederung vorbereitet.

Da stand ich nun: Arbeiten gehen oder kündigen.
Dies‘ war der Vorschlag der Psychologin.
Für den Fall der Kündigung hätte ich ein psychologisches Gutachten erhalten, dass mir die drei Monate Arbeitslosengeld nicht gestrichen werden können.

Da meine viele Monate andauernde Krankheit mehrere tausend Euro minus gebracht haben, konnte ich wohl kaum kündigen.

Wie soll man sich in so einer Situation neu bewerben? Unmöglich! Wer kann mir helfen, wenn nicht einmal die Ärzte?

In meiner Riesennot erinnerte ich mich an Lena, rief sie an und bat um Hilfe. „Komm sofort her, wenn du kannst!“, war die Antwort.

Mit Klopftherapie und Quantenheilung brachte sie mich aus meiner Schock- Angst-Schreck-Haltung. Ich glaubte nicht an diese Dinge; aber weil ich ihr vertraute und in der großen Verzweiflung, ließ ich Lena einfach machen.
Nicht einmal eine halbe Stunde später war mein Zittern vorbei und ich in Bauch und Kopf wieder ruhiger.

Mehrere Treffen waren anschließend nötig, um mich vor und während meiner Wiedereingliederung aufzupäppeln.
Lena sprach viel mit mir, führte Klopftechniken und Quantenheilung an mir durch und ließ mich Aufgaben täglich zu Hause durchführen.

Ohne anwesend sein zu müssen behandelte mich Lena zudem mit Russischer- und Quantenfernheilung.
Ich hatte harte Arbeit vor und an mir.
Durch Lenas Hilfe konnte ich mich auf jeden Tag neu vorbereiten und meine Angst immer weiter besiegen.

Dies‘ ist nun fast ein Jahr her.
Vermutlich hätte ich mich ohne Lena, in dieser Zeit, in eine psychologische Klinik selbst eingewiesen, bevor meine Gedanken an den Freitod immer mehr geworden wären ....

Ich bin ‚Gott sei Dank‘ zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen, um Lena kennen zu lernen!

Sehr zu schaffen hat mir auch meine Schlafstörung gemacht. Selbst mit Medikamenten kam ich nicht in einen erholsamen Schlaf. Nach zwei Stunden Arbeit war ich fix und fertig.
Erschöpft, müde, Schmerzen: Zu wenig Schlaf.

Netterweise konnte ich bei Lena ein Schlafsystem mit Magnet- und Infrarottechnologie ausleihen. Es sollte für drei Wochen sein. Da es mir so gut tat und meiner Genesung half, durfte ich es sogar länger behalten.
Ich konnte richtig spüren, wie die Techniken auf mich wirken.
Beim ersten Gebrauch bekamen die Gelenke „Druck“. Es tat sich etwas – es war ein eigenartiges Gefühl. Durch Lena war ich vorgewarnt, dass auch Schmerzen kommen könnten.
Durch die Leihgabe überwand ich meine Skepsis und habe nun ein eigenes Schlafsystem in meinem Bett.
Dafür habe ich trotz finanzieller Probleme gespart.
Das war mir einfach wichtig!

Zur Arbeit und zurück, sowie zwischendurch, hat mich die ganze Zeit auch eine CD von Wolfram Andes begleitet. Die Worte, untermalt von harmonisierender Musik, halfen mir jeweils ins Gleichgewicht.

Auch heute gibt es in meinem Leben kleine Niederlagen. Durch Lena habe ich gelernt, solche Situation anzunehmen und anders damit umzugehen. Vor allem: Nichts mehr zu werten!

Ich unterstütze meine Gesundheit mit entsprechenden Produkten zur Entsäuerung und lerne immer weiter dazu.

Der eigene Körper und die Gesundheit sind das Wichtigste im Leben.
Wenn es meinem Organismus gut geht, nehme ich die Welt mit anderen Augen wahr.
MEIN Denken und Handeln steht am Anfang.

Das Leben kann so schön sein – ich muss es nur zulassen!

Was ich übrigens noch gelernt habe: Was sind wirkliche Freunde. Einige waren auf einmal verschwunden. Dafür habe ich sehr intensive neue Freundschaften auf einem ganz anderen Level geschlossen!

Danke Lena – für alles!
Danke, dass wir uns begegnet sind!

Herzliche Grüße N.

Erfahrungsbericht zu "Hauptprobleme - Ernährungsumstellung":

Sent: Sunday, March 11, 2012 5:25 PM
Subject: S.O.S.!!!
Liebe Lena,
meine liebe Frau Uta hat durch die Schwangerschaft (inzwischen im 8ten Monat) jede Menge Schwangerschaftsstreifen am Bauch.

Die Streifen sind uns eigentlich ziemlich egal, nur das die Streifen vor ca. einer Woche angefangen haben leicht zu jucken.
Unsere Frauenärztin meinte - das ist normal - halt kühlen. Dann hat sie uns noch eine Salbe mit Olivenöl verschrieben.

Soweit so gut.
Das Problem ist jetzt, das sich seit 3-4 Tagen an der Oberschenkeln innen und außen jede Menge rote Punkte bilden die grausam jucken.
Einige Hautpartien sind richtig übersäht davon. Und an den Beinen haben sich richtig Harte Zonen gebildet.
Der Juckreiz ist so schlimm, das der Hautarzt jetzt noch eine Salbe mit Kortison verschrieben hat. Die nimmt sie jetzt zumindest für die Beine, aber nicht für den Bauch. Seit 3 Tagene haben wir keine Nacht mehr durchgeschlafen, weil aller 4-5 Stunden alles eingecremt werden muss, damit meine Frau nicht durchdreht vor lauter Jucken.
Ich hab Dir im Anhang drei Fotos mitgeschickt.
Ich hoffe inständig, das Dir dazu was einfällt - das ist nicht mehr auszuhalten und wird irgendwie immer schlimmer.
Wir hab schon jede Menge geklopft, Quantenheilung und Reiki angewendet und ausgiebig gebetet - aber es wird einfach nicht besser ... das ist grausam!
Wenn Dir was hilfreiches einfällt - hilf uns bitte ;)
liebe Grüße und ne dicke Umarmung für Dich!!!!
P.S.: Uta hatte vor der Schwangerschaft Schuppenflechte, die sich aber seit dem verabschiedet hat - die Punkte sehen auch optisch nicht aus wie Schuppenflechte.

Sent: Monday, March 12, 2012 9:37 AM
Subject: Re: Wieder gesund und fit werden ;-)
Liebe Lena,
deine "Standpauke" gestern mit dem Kortison sofort absetzen hat ein Wunderbewirkt :-) !!!
Meine liebe Frau hat heute morgen aus dem GU Säure/Basen Buch diesen Urin test gemacht und kam auf einen Wert zwischen 7 und 7,5.
Vorhin brachte sie mir nen Stapel Ausdrucke zum Thema Rezepte für basische Ernährung.
Heute will sie einen Brotbackautomaten kaufen (den gibts bei Lidl grade im Angebot) - gibt bestimmt auch basische Alternativen zu Mischbrot und Weißbrot oder?
Bin ja mal gespannt was jetzt so passiert.
Ich bin Dir liebe Lena jedenfalls sehr dankbar, dass Du den Stein ins Rollen gebracht hast :)
herzliche Grüße
P.S.: genieß deinen Urlaub!

Sent: Wednesday, March 21, 2012 12:56 PM
Subject: Re:Re: wieder zurück
Ich freue mich für euch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Brotbackautomat: Kein GETREIDE!!!!!!! Nicht einmal Dinkel!!!!!!!
Urinsäure ist NUR Urinsäure. Das sagt nichts über den Säuregehalt der Zellen aus. Kann man nur unter einem Schwarzlicht (Dunkelfeld)-Mikroskop sehen.

Viel Erfolg!!!! Danke für die lieben Wünsche und - bin dann mal weg ........ LG Lena

Sent: Wednesday, March 21, 2012 12:49 PM Subject: Re: wieder zurück
Hey Lena,

schön, dass Du wieder da bist! Wie war dein Urlaub?
Das Bambusessig-zeug stinkt gewaltig - dafür hilft es jedoch auch gewaltig!!!
2-3 Tage nach Beginn der Sprühaktion hat sich das Hautbild wieder völlig normalisiert. Inzwischen ist der Juckreiz zu 99% weg ... nur noch ganz minimal an den Oberarmen. Wir können die Nächte wieder durchschlafen + kuscheln!;)
Dir ganz herzlichen Dank dafür!!!

Kundenstimmen Kundenstimmen Kundenstimmen

Dankeschön Email:

8.August2009
Hallo liebe Lena.
Deine Pflaster wirkt doch schon Wunder bei mir.
Und das nach einer Nacht!
Habe nach unserem Telefongespräch sehr viel getan.
Bin bis jetzt noch nicht zum Frühstücken gekommen.
Ist mir gerade erst aufgefallen.
Mehrere Termine gemacht, und telefoniert.
Auch an meinem Router habe ich noch einiges getan.
Du siehst, ich fühle mich schon jetzt besser als gestern.(wirklich) Das alles dank dir!
Ich hätte das nicht so schnell erwartet.
Alles weitere beim nächsten Termin.
Mit freundlichen Grüßen,

Erfahrungsbericht zu "Frauenbeschwerden - Vitona" :

Es ist unglaublich, wie viele Sachen man findet, wenn man etwas Bestimmtes vergeblich sucht!

 

Erfahrungen „Frauenbeschwerden“

Hier ein kleiner Auszug aus den Rückmeldungen von Vitona Produkten:

„...was kann das sein. Seit ich den neuen Harmonietee trinke sind meine Hitzewallungen einfach weg.“ (Anmerkung: die Dame meint den Qi-Harmonie-Tee).

„...dann habe ich die Patches so geklebt wie von Ihnen empfohlen und die Monatsprobleme waren weniger. Seit ich die Patches nun regelmäßig klebe, sind meine Beschwerden praktisch weg.“ (Anmerkung: die Kundin meint die Vitalpflaster)

„Nachdem mir mein Frauenarzt geschildert hat, dass es ohne Chemiepackung nicht mehr gehen würde war ich schon sehr deprimiert. Da ich in meinem Leben immer versucht habe mit der Natur in Einklang zu sein wäre das ein wirklicher Schock gewesen. Nun trinke ich den Kakao von Ihnen. Und es ist wirklich wie ein Wunder. Keine Beschwerden mehr. Da denke ich mir, das kann doch gar nicht sein. So etwas einfaches - bitte entschuldigen Sie, ich will Ihr Produkt nicht schlecht machen. Im Gegenteil. Anstelle von jahrelang Chemie, die mir, meinem Körper und meinem Selbst ganz bestimmt sehr geschadet hätten.“

„Ich trinke jetzt regelmäßig den Kakaodrink und gebe in meine zwei Kaffees täglich den Kaffeeveredler – hmmm. Schmeckt einfach himmlisch! Und meine Klimakteriumbeschwerden sind wie weggeblasen.“

Erfahrungsbericht zu "EnerQi-Öl" :

Vor Fehlern ist niemand sicher. Das Kunststück besteht darin, denselben Fehler nicht zweimal zu machen.

Edward Heath

Mein Name ist Jana Dethlefsen und ich bin Schneiderin. Am Freitag (08.01.'13) verbrühte ich mir auf der Arbeit beim Bügeln 3 Finger mit heißem Dampf. Zuerst habe ich meine Finger bis zum Kälteschmerz unter kaltes Wasser gehalten. Die Linderung war leider nur von kurzer Dauer. Nun fiel mir ein, dass ich mir zu Hause mal bei einer kleineren Verbrennung das EnerQi-Spray auf die entsprechende Stelle gesprüht hatte und damals der Schmerz und die Rötung sofort weg waren. Zufällig hatte ich nun auch schon die ganze Woche das Spray mit zur Arbeit genommen. Ich sprühte also die 3 Finger mit dem Spray ein und die Linderung war sofort da, das Spray in Nullkommanix aufgesogen. Jedes Mal, wenn nun die Finger anfingen zu brennen oder zu pochen, gab es einen Sprühstoß. Oder auch 2 oder 3. Dabei immer schön die Fingerchen krumm gemacht, damit auch in jede noch so winzige Hautfalte über den Fingergelenken etwas Spray kam. Witzigerweise entstand nicht einmal eine Rötung. Die Zeiträume, in denen ich sprühen musste, wurden immer kürzer. Nachmittags unter der Dusche merkte ich unter dem warmen Wasser, dass ich mir aber doch ordentlich weh getan hatte. Anschließend natürlich gleich wieder gesprüht. Abends war ich noch mit einem Kollegen auf ein Bierchen verabredet. In dieser Zeit (ca. 5 Std.) entwickelte sich auf dem Ringfingermittelgelenk doch eine kleine Rötung, die ich bei Heimkehr sofort wieder einsprühte. Außer einem kleinen Schatten an dieser Stelle ist nichts mehr zu sehen. Schmerzen hab ich auch keine mehr. Und das Ganze innerhalb nur eines Tages. Im Normalfall wäre bei dieser Stärke der Verbrennung sicher eine Brandblase fällig gewesen. Und das an dieser Stelle. Nicht auszudenken, wie lange ich daran zu knapsen gehabt hätte. WAHNSINN!!!! Danke EnerQi-Öl!

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